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Professionelle Psychotherapeutische Begleitung für Kinder/Jugendliche
macht Sinn wenn....
- sich Eltern/Erzieher überfordert fühlen, ihren Schützlingen
liebevoll und konstruktiv zu begegnen
- ein Kind mit traumatischen oder beängstigenden Erlebnissen
fertig werden muss
- ein Kind in seinem unmittelbaren sozialen Umfeld (Kindergarten,
Schule, Freunde, Ausbildung, Lehre etc.) nicht
zurechtkommt
- in einer Familie Spannungen aufgrund von Verhaltensstörungen
oder Behinderung die Atmosphäre vergiften
- eine Trennung der Eltern bevorsteht bzw. schon erfolgt
ist
Kinder zeigen in ihrem Verhalten unbewusst meistens das
auf, was auf der Erwachsenenebene zwischen Vater und Mutter
oder im Sozialverband (z. B. der Klasse) nicht in Ordnung
ist.
Die Arbeit mit jungen Menschen kann nur unter der Voraussetzung
gelingen, dass auch die Eltern bereit sind, ihre eigenen
Anteile anzuschauen und sich mit den ungelösten Problemen
zu befassen.
Dem zufolge macht einen wesentlichen Teil der
Therapie das Gespräch und die enge Zusammenarbeit mit den
Eltern/Erziehern aus.
Wir brauchen vier Umarmungen pro Tag um zu überleben.
Wir brauchen acht Umarmungen pro Tag zur Erhaltung.
Wir brauchen zwölf Umarmungen pro Tag um zu wachsen.
(Virginia Satir, Familientherapeutin)
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